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Unsere Solidarit\u00e4t f\u00fcr L\u00fctzerath \u270a<\/b><\/i>Wir haben heute in einer Solidarit\u00e4tskundgebung vor der deutschen Botschaft in Wien Symbole des Widerstandes gegen den Braunkohletagebau in L\u00fctzerath aufgebaut \u2013 ein gro\u00dfes gelbes X und einen Tripod, ein dreibeiniges Kletterger\u00fcst. In gro\u00dfformatigen Bilder haben wir die Zerst\u00f6rung durch Braunkohletagbau von \u00d6kosystemen und Ortschaften in Nordrhein-Westfalen gezeigt. Der Botschaft haben wir einen offenen Brief \u00fcbergeben in dem wir von den Deutschen Verantwortlichen einen sofortigen Kohleaustieg und echten Klimaschutz fordern. Bei der Kundgebung kam es zu einem gef\u00e4hrlichen Angriff: Eine Person attackierte die friedlichen Demonstrierenden und \u00fcbersch\u00fcttete sie mit einer \u00e4tzenden Fl\u00fcssigkeit aus einer Bleichmittel-Flasche. Eine Person erlitt Verletzungen an der Hand und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die anwesende Polizei schritt erst ein, nachdem sie von anderen Protestierenden dazu angehalten wurde. Gewalt und Hetze gegen Klimaaktivist:innen muss sofort aufh\u00f6ren! Politiker:innen wie Johanna Mikl-Leitner machen sich mitschuldig daran, wenn sie Menschen als gef\u00e4hrlich darstellen, die einfach nur f\u00fcr unser aller Lebensgrundlagen und Zukunft k\u00e4mpfen. Die wahre Gefahr sind all jene Politiker:innen, die noch immer nichts gegen die Klimakrise tun. Klar ist: Wir lassen uns nicht einsch\u00fcchtern!<\/div>\n\n
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\u2764\ufe0f<\/b><\/i>Danke f\u00fcr eure Solidarit\u00e4t nach dem Angriff mit \u00e4tzender Fl\u00fcssigkeit auf die #L\u00fcztiBleibt<\/a> Kundgebung diesen Montag. Es war reiner Zufall, dass nur ein Person leicht verletzt wurde. Zeigen wir gemeinsam: Wir lassen uns nicht einsch\u00fcchtern! Solidarit\u00e4t mit allen, die auch gerade in L\u00fctzerath von Gewalt betroffen sind. Kommt zur n\u00e4chsten Kundgebung f\u00fcr L\u00fctzerathL\u00fctzerath bleibt - Kohlestopp jetzt!Seit mehreren Wochen belagert die Polizei L\u00fctzerath, ein Dorf, das f\u00fcr den Kohleabbau in NRW abgerissen werden soll. Heute hat die Polizei mit der R\u00e4umung begonnen. Bei L\u00fctzerath liegt die 1,5 Grad Grenze. Wenn L\u00fctzerath abgebaggert wird, k\u00f6nnen die Klimaziele nicht eingehalten werden. Gemeinsam sagen wir: Keinen Meter und keinen Grad weiter bei der Zerst\u00f6rung unserer Lebensgrundlagen aufgrund von Profitinteressen. Gemeinsam stehen wir solidarisch mit den Menschen, die gerade L\u00fctzerath verteidigen und allen anderen, die mit uns f\u00fcr eine klimagerechte Zukunft k\u00e4mpfen.<\/div>\n\n
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\u2b07\ufe0f<\/b><\/i> Wir teilen einen Aufruf von FFF Nieder\u00f6sterreich! \u2b07\ufe0f<\/b><\/i>\u274e<\/b><\/i> Aufruf Protestcamp St. P\u00f6lten: 22.1. \u2013 27.1. \u274e<\/b><\/i>\u26fa\ufe0f<\/b><\/i> In einer Woche schlagen wir unsere Zelte vor dem Landhaus in St. P\u00f6lten auf. In zwei Wochen w\u00e4hlen wir in ganz Nieder\u00f6sterreich einen neuen Landtag. Die Wissenschaft ist eindeutig: Diese Landtagswahl ist eine Klimawahl.\ud83d\udcaa\ud83c\udffd<\/b><\/i> *Wir brauchen dringend noch Leute, die uns vor Ort im Camp unterst\u00fctzen! (Camp ist polizeilich angemeldet)*W\u00e4hrend unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner damit besch\u00e4ftigt ist, Klimaaktivist:innen zu kriminalisieren, fordern wir mittels unseres Protestcamps alle Parteien dazu auf, 1.5-Grad konforme Klimapolitik zu machen. Die wahren Klimaverbrecher sitzen aber im Landhaus: in den letzten 30 Jahren konnten sie die Emissionen um nichtige 4 % senken.\ud83d\ude07<\/b><\/i> Das Camp eignet sich auch gut als Lern- und Coworkingspace!\u26c4\ufe0f<\/b><\/i> Vergiss nicht, dich warm anzuziehen!\ud83d\udcf7<\/b><\/i> Folge uns auf Instagram f\u00fcr Updates: @fridasforfuturenoe<\/a>\ud83d\udcd4<\/b><\/i> Hier das Google-Forms, wo du dich vorab eintragen kannst oder uns anderweitig unterst\u00fctzen magst: https:\/\/forms.gle\/uoXeapNMda7vmhTk6<\/a>*Wir freuen uns auf dich!*<\/div>\n\n
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Nieder\u00f6sterreich hat die zweitgr\u00f6\u00dfte Fl\u00e4chenversiegelung pro Kopf in ganz \u00d6sterreich. Das Bundesland bleibt diesem Kurs treu und setzt weiterhin auf fossile Gro\u00dfprojekte wie die Ost-Umfahrung in Wr. Neustadt. Dies bedeutet: Kostbare Ackerfl\u00e4chen versiegeln und die Pendler*innen weiterhin vom motorisierten Individualverkehr (MIV) abh\u00e4ngig machen.Ein Lichtblick im Kampf gegen dieses Millionengrab Ost-Umfahrung ist die B\u00fcrger*inneninitiative (BI), die schon seit Jahren durch verschiedene legale Wege, dieses Projekt erfolgreich blockiert. Au\u00dferdem ist ihnen etwas gelungen, was f\u00fcr viel Hoffnung und Mut in der Klimabewegung sorgt. Die BI hat sich mit den betroffenen Landwirt*innen zusammengeschlossen. Gemeinsam wurden schon mehrere Traktordemos veranstaltet und damit den Unmut der B\u00e4uer*innen \u00f6ffentlich gemacht. Wenige Landwirt*innen trauen sich mit ihren Sorgen und Bedenken an die \u00d6ffentlichkeit zu gehen. Politisches Engagement am Land kann einem bei einer \u00d6VP Alleinherrschaft zum Verh\u00e4ngnis werden. Wir begr\u00fc\u00dfen diesen mutigen Schritt der Landwirt*innen, denn wir sehen die Landwirtschaft als einen zentralen Sektor in der Transformation zu einer sozial-\u00f6kologischen Zukunft.Wie auch bei der Lobau Autobahn sind die Projektpl\u00e4ne der Wr. Neust\u00e4dter Ost-Umfahrung aus dem letzten Jahrtausend und v\u00f6llig \u00fcberholt.Parallel zu dem Autobahnprojekt sieht der Stadtentwicklungsplan f\u00fcr Wr. Neustadt vor, dass entlang der st\u00e4dtischen Autobahninfrastruktur mehre Hektar Betriebs -und Gewerbefl\u00e4chen entstehen sollen. Hier zeigt sich das wahre Gesicht von Autobahnprojekten. Diese sind die Versorgungsadern des kapitalistischen Wahstumswahns und dienen den Interessen von Gro\u00dfkonzernen. Die Ost-Umfahrung w\u00fcrde au\u00dferdem eine 100m breite Schneise durch das Schutzgebiet \u201eWarmen Fischa\u201c schneiden.Das Argument einer Verkehrsentlastung f\u00fcr die Bev\u00f6lkerung ist in diesem Licht zynisch und verh\u00f6hnend. Denn durch den angezogenen LKW Verkehr steigt nicht nur das Verkehrsaufkommen sondern auch die damit einhergehende Luftverschmutzung als auch der L\u00e4rmpegel. Ein gro\u00dfes Danke an alle mutigen Menschen die gegen diese Ungerechtigkeit aufstehen. Danke an FridasForFutureN\u00d6 f\u00fcr euer Engagement und das organisieren des Protestcamps St. P\u00f6lten. Solche Camps sind essentielle Bausteine in der B\u00fcndnis- und Vernetzungsarbeit und tragen stark zur \u00f6ffentlichen Wahrnehmung der Klimagerechtigkeitsbewegung bei. Egal wie die Wahlen in N\u00d6 ausgehen, wir werden uns nicht auf Parlamente allein verlassen k\u00f6nnen. Klimagerechtigkeit wird von unten erk\u00e4mpft. \u270a<\/b><\/i>\u270a\ud83c\udffc<\/b><\/i>\u270a\ud83c\udffb<\/b><\/i>\u270a\ud83c\udffe<\/b><\/i>\u270a\ud83c\udfff<\/b><\/i><\/div>\n\n\n \n
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W\u00e4hrend die Teuerung hierzulande einen neuen H\u00f6hepunkt erreicht und viele sich das Heizen, das Wohnen oder das Essen nicht mehr leisten k\u00f6nnen, machen Energiekonzerne wie die OMV Rekordgewinne. Ende M\u00e4rz treffen sich diese Krisenprofiteure zu einer internationalen Konferenz in Wien. Ein perfekter Anlass ihnen die Rechnung zu pr\u00e4sentieren und unsere Wut \u00fcber die Zumutungen von Staat und Kapital auf die Stra\u00dfe zu tragen. Kommt daher Ende M\u00e4rz nach Wien und beteiligt euch an den antikapitalistischen Protesten! F\u00fcr eine Zukunft f\u00fcr alle!<\/div>\n\n
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\u2b07\ufe0f<\/b><\/i> Hier eine Weiterleitung der Einladung des von Extinction Rebellion gestarteten, in Folge aber Organisationen-\u00fcbergreifenden "Projekt 3,5 - Alle gemeinsam f\u00fcrs \u00dcberleben":\u2b07\ufe0f<\/b><\/i> \ud83c\udf38<\/b><\/i>\u23f0<\/b><\/i> Einladung zum 2. Infocall - Projekt 3,5 \u2013 Wir haben einen neuen Plan f\u00fcr 2023! \ud83c\udf38<\/b><\/i>\u23f0<\/b><\/i>\u2705<\/b><\/i> Informiere dich und sei dabei- am Freitag 10.02. um 20 Uhr \ud83e\udd29<\/b><\/i>Am 10.02. findet der zweite Infocall zur \u00f6sterreichweiten Mobilisierungskampagne \u201eProjekt 3,5 \u2013 Alle gemeinsam f\u00fcrs \u00dcberleben\u201c statt.\ud83e\udd14<\/b><\/i>Worum geht es da? F\u00fcr 2023 haben wir uns einen neuen Plan \u00fcberlegt, wie wir eine kritische Masse an Menschen in friedlichen zivilen Widerstand auf die Stra\u00dfe und f\u00fcr nachhaltigen, gemeinsamen Klimaaktivismus mobilisieren k\u00f6nnen. Wir orientieren uns dabei an der Mobi-Strategie der Bernie Sanders-Kampagne 2020 in den USA und der darauf basierenden Projekt 3.5-Kampagne von XR UK. \u270a<\/b><\/i> Nach dem ersten Infocall am 25.11. haben wir begonnen ein Team zusammenzustellen, das den Plan in die Tat umsetzt. Es arbeitet gut, trotzdem brauchen wir noch mehr Mithilfe, sodass die Gruppen auch regenerativ laufen k\u00f6nnen. \ud83d\udc49<\/b><\/i> Daf\u00fcr brauchen wir dich und deine F\u00e4higkeiten! \ud83d\ude0e<\/b><\/i>In unseren Arbeitsgruppen \ud83c\udfaf<\/b><\/i> werden alle Rollen in Buddysystemen (mindestens zwei Menschen gemeinsam) \ud83d\ude0d<\/b><\/i>\ud83d\ude0d<\/b><\/i> besetzt. Weitere Infos zu unseren Arbeitsgruppen im Call! \ud83e\udef6<\/b><\/i>\ud83d\ude80<\/b><\/i> Folgende Ideen gibt es im Projekt 3,5 f\u00fcr die Mobilisierung neuer Menschen\ud83d\udca1<\/b><\/i>*Pr\u00e4misse: Menschen wissen bereits genug, es geht darum, sie beim Handeln zu unterst\u00fctzen*1. Nachbarschafts-T\u00fcrklopfen mit Fragebogen und Einladung zum neuen Talk - Community und Nachbarschafts - Building2. Citizen Survey Boards in der \u00d6ffentlichkeit3. Neuer Talk: Keine Wissensvermittlung von oben nach unten, keine Panikmache, sondern pers\u00f6nlich und interaktiv mit Fokus auf die Frage \u201eWas werden wir gemeinsam tun?\u201c4. Kommunikation mit Nichtaktivist:innen auf Augenh\u00f6he5. Aktives Zuh\u00f6ren statt moralischer \u00dcberlegenheit6. Innere Motivation wecken, Aktivismus aus eigenem Wertesystem wachsen lassen7. Beziehungs- und Gef\u00fchlsebene statt Kopfebene8. Selbsterm\u00e4chtigung statt Reaktion auf Panik und Ohnmacht adressieren9. Vertrauen in den Prozess statt Leistungs- und Erwartungsdruck10. Nachhaltiger Aktivismus durch Fokus auf Regeneration und langfristig stabile Gruppen11. Positive Gemeinschaftserfahrung bei Akzeptanz von Unterschieden12. \u00d6sterreichweite Kampagnen, Trainings und Aktionen zur Selbst- und Gruppenerfahrung13. Meilenstein Aktionen unterschiedlicher Gr\u00f6\u00dfe im Fr\u00fchjahr und Herbst 2023 - Forderung: Empfehlungen des \u00f6sterreichischen Klimarates sofort in einem Klimaschutzgesetz umsetzen\u2764\ufe0f\u200d\ud83d\udd25<\/b><\/i> H\u00f6rt sich gut an f\u00fcr dich? Du bist neugierig geworden? Dann sei dabei amFreitag, den 10.02., 20:00 \u2013 22:00 Uhr im Zoomraum: https:\/\/zoom.us\/j\/91238655176<\/a>oder melde dich unter mitmachen@xrebellion.at oder 0681 812 020 56Wir freuen uns auf dich! \ud83e\udd17<\/b><\/i>\u2764\ufe0f\u200d\ud83d\udd25<\/b><\/i>\u23f0<\/b><\/i>\ud83d\udc9a<\/b><\/i>\ud83c\udf0d<\/b><\/i>Der Koordinationskreis des *Projekt 3,5 - Alle gemeinsam f\u00fcrs \u00dcberleben*<\/div>\n\n \n
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Schon geh\u00f6rt? Ende M\u00e4rz kommen CEOs der gro\u00dfen Gaskonzerne, Finanz-Investoren und europ\u00e4ische Politiker*innen nach Wien zur European Gas Conference! Hinter verschlossenen T\u00fcren wird dort \u00fcber die Zukunft der Gasversorgung in Europa, Gaspreise und den Bau neuer Infrastruktur f\u00fcr Gas und Wasserstoff diskutiert. Das sind genau jene Konzerne, die im letzten Jahr Rekordgewinne gemacht haben (die OMV mit +85%!!) w\u00e4hrend wir in kalten Wohnungen sitzen und sich viele Menschen das leben nicht mehr leisten k\u00f6nnen. Dem wollen wir einen Strich durch die Rechnung machen! Komm zur Infoveranstaltung am 16.2., 18:30 im Amerlinghaus und erfahre mehr \u00fcber die European Gas Conference und die geplanten Aktionen dagegen!<\/div>\n\n
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Einladung \ud83c\udf8a<\/b><\/i>\u2728<\/b><\/i>Diesen Sonntag am 12.2. findet das erste Wiener Klima-Caf\u00e9 statt \u2728<\/b><\/i> Offen f\u00fcr Alle, egal ob du schon aktiv bist, es noch werden willst oder einfach gern \u00fcbers Klima diskutierst.\ud83c\udf3b<\/b><\/i> Komm ab 18:00 ins Caf\u00e9 Morgenstern am St. Ulrichsplatz 5, 1070 Wien. Falls du Fragen hast kannst du dich gerne hier bei uns melden:klimacafe@protonmail.com<\/div>\n\n
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Sa, 18. Februar, 15 \u2013 21 Uhr | R\u00f6gergasse 24 - 26 | 1090 WienAnmeldung unter kontakt@lobauforum.com erbeten!Die gr\u00f6\u00dften Autoverkehrsaufkommen \u00f6sterreichweit entstehen in und um die Ballungsr\u00e4ume. Soziale und umweltgerechte Verkehrspolitik muss genau dort den Hebel ansetzen, um den Autoverkehr auf die Schiene umzulenken. Denn wo sich t\u00e4glich die Massen zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung bewegen, ist kurz getackteter Schienenverkehr in Hinblick auf CO2-Bilanzen, Fl\u00e4chenverbrauch und Wohnqualit\u00e4t die effektivste L\u00f6sung - sozial und volkswirtschaftlich.Trotz Dringlichkeit liegen Schienen brach oder werden sogar r\u00fcckgebaut, w\u00e4hrend gleichzeitig enorme Mittel f\u00fcr neue Autobahnbauten bereitgestellt werden. Seit Jahren k\u00e4mpfen in Wien und Nieder\u00f6sterreich zahlreiche B\u00fcrgerinitiativen gegen Stilllegungen und f\u00fcr verbesserten, umfeldgerechten Ausbau des Bahnnetzes.Die anwesenden Initiativen stellen sich vor, berichten ihre Anliegen und die Ergebnisse ihrer T\u00e4tigkeit. In einer moderierten Diskussion soll der Frage nachgegangen werden, wie wir mit unseren Forderungen besser geh\u00f6rt werden und wie wir diese gemeinsam durchsetzen k\u00f6nnen.Josef Baum, Verkehrsforum WaldviertelGabriele Rath-Schneider, IG Regionalbahn Weinviertel, WeinviertelChristian Oberlechner, Pro Franz-Josefs-BahnJutta Spitzm\u00fcller, Zukunft auf Schiene, BurgenlandNora Haidowatz, BI Hirschstetten-rettenVertreter:innen der BI S80 LobauGerhard Hertenberger, BI Rettet die Lobau \u2013 Natur statt BetonIrmi Hubauer, Lobauforum, Superlinie S80Peter Pelz, BI Verbindungsbahn-besserStefan Steinbach, 4-spuriger Ausbau Meidling-M\u00f6dling verbessernWolfgang Hnat, Restart Wien-Krems-LinzAblauf: 15 Uhr - Die Initiativen stellen sich vor.17 Uhr - Pause18 Uhr - Diskussion: Wie die Wende zum \u00f6ffentlichen Verkehr in der Ostregion durchsetzen?Moderation: Christian Bunke, freier Journalist Veranstalter:Lobauforum | BI Rettet die Lobau \u2013 Natur statt Beton | Lobau bleibt! | BI Hirschstetten-retten | BI S80 Lobau | BI Verbindungsbahn-besserF\u00fcr Essen und Trinken ist gesorgt!<\/div>\n\n
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Opernball gecrasht! \ud83d\udd25<\/b><\/i>\ud83d\udd25<\/b><\/i>\ud83d\udd25<\/b><\/i>Ihr tanzt, wir brennen! Die Reichen und M\u00e4chtigen sind schuld and den Krisen, unter denen wir alle leiden. Trotzdem feiern sie sich heute selbst als g\u00e4be es kein Morgen. Am roten Teppich und davor haben Aktivist:innen, die ihr vielleicht von Lobaubleibt kennt, heute gesagt: Schluss damit! Video von der Aktion: https:\/\/twitter.com\/LenaSchilling1\/status\/1626310469223870464<\/a>Am Opernball versammeln sich die gr\u00f6\u00dften Blockierer von Klimaschutz und sozialer Politik. Wie die Wirtschaftskammer, die sich eine eigene Luxusloge leistet.Die Staatsoper l\u00e4sst sich von der OMV sponsern \u2013 dem gr\u00f6\u00dften \u00d6l- und Gaskonzern \u00d6sterreichs. Nicht erst durch Jane Fonda wissen wir: Fossilunternehmen sind kriminell! Sie t\u00f6ten Menschen und unseren Planeten. Die Staatsoper hilft ihnen, sich davon reinzuwaschen.Alles zu Aktionen und Hintergrund: https:\/\/systemchange-not-climatechange.at\/de\/opernball-klimaaktivistinnen-stoeren-ball-kritisieren-klimazerstoerung-der-reichen-und-maechtigen\/<\/a><\/div>\n \n \n
X (formerly Twitter)<\/div>\n <\/i>\n Lena Schilling (@LenaSchilling1) on X<\/div>\n
Ihr tanzt, wir brennen! #OpernballDie Reichen und M\u00e4chtigen sind schuld and den Krisen, unter denen wir alle leiden. Trotzdem feiern sie sich heute selbst als g\u00e4be es kein Morgen. Am roten Teppich sagen wir: Schluss damit! #PowerToThePeople1\/x<\/div>\n<\/a>\n
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\u270a\ud83c\udffc<\/b><\/i> Auf zum Klimastreik! \ud83c\udf89<\/b><\/i>Gemeinsam mit Fridays for Future wollen wir am 3. M\u00e4rz gegen die Klimablockierer auf die Stra\u00dfe gehen. Denn obwohl die Klimakrise unsere Lebensgrundlagen nachhaltig zerst\u00f6rt, wird sie zugunsten von Profiten weiter befeuert. Mitten in der Klima- und Energiekrise machen fossile Konzerne Milliardengewinne, w\u00e4hrend immer mehr Menschen sich das Heizen nicht mehr leisten k\u00f6nnen. Ende M\u00e4rz (27.-29.3.) kommen CEOs der gro\u00dfen Gaskonzerne, Finanz-Investor*innen und europ\u00e4ische Politiker*innen nach Wien zur European Gas Conference, wo sie die den massiven Ausbau neuer Gasinfrastruktur beschlie\u00dfen und klimasch\u00e4dliche, gewinnorientierte Energieproduktion f\u00fcr Jahrzehnte besiegeln wollen. Doch wir werden auch da sein und zusammen mit Aktivist*innen aus ganz Europa ihre Champagner-Party crashen! Daf\u00fcr wollen wir uns auf dem Klimastreik schon mal aufw\u00e4rmen, also packt Partyh\u00fcte und Glitzer ein und kommt mit uns zum Klimastreik! \ud83e\udea9<\/b><\/i> Unser Treffpunkt ist ab 11.30 dort, wo die Venga Boys aus den Lautsprechern dr\u00f6hnen: Mariahilferstra\u00dfe, Abgang Rahlgasse<\/div>\n\n\n \n
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Das zweite Wiener Klima-Caf\u00e9 findet diesen Sonntag dem 26.02.2023 statt.\u2728<\/b><\/i> Offen f\u00fcr Alle, egal ob du schon aktiv bist, es noch werden willst oder einfach gern \u00fcbers Klima diskutierst.\ud83c\udf3b<\/b><\/i> Komm ab 18:00 ins Caf\u00e9 Morgenstern am St. Ulrichsplatz 5, 1070 Wien. Nehmt gerne eure Freunde mit.Falls eure eure finazielle Lage gerade einen Cafebesuch nicht zu l\u00e4sst: Es gibt einen gut gef\u00fcllten Soli-Topf. Falls du Fragen hast kannst du dich gerne hier bei uns melden:klimacafe@protonmail.com<\/div>\n\n
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In Rothneusiedel im S\u00fcden von Wien will die Wiener Stadtregierung 130 Hektar fruchtbaren Ackerboden versiegeln. Am Freitag will sie dieses Projekt auch dort pr\u00e4sentieren. Aber nicht ohne uns! Zeigen wir ihnen was wir davon halten! Komm am Freitag den 10.3. Um 17:00 zur Demo der Initiative Lebensraum Oberlaa bei der Rosiwaldgasse 41-43 (Zukunftshof).https:\/\/www.facebook.com\/events\/544724904423469\/<\/a>Anfahrt \u00fcber \ud83d\ude87<\/b><\/i>U1 Neulaa und zu Fu\u00df oder mit dem \ud83d\ude8d<\/b><\/i>16A (Rosiwaldgasse)<\/div>\n\n <\/i>\n Facebook<\/div>\n \n
Stoppen wir den BAUWAHNSINN<\/div>\n
Event by Initiative "Lebensraum Oberlaa" on Friday, March 10 2023<\/div>\n<\/a>\n
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